Autohaus Brenk – für Kundinnen und Kunden aus Pforzheim
In Pforzheim befindet man sich am Nordrand des Schwarzwalds und mit knapp 126.000 Einwohnern in einer Großstadt. Der Ort ist eng mit dem unweit gelegenen Karlsruhe verbunden und bildet einen gemeinsamen Verdichtungsraum mit rund 650.000 Einwohnern. Eine Besonderheit liegt in der Tradition, die bereits auf die römische Antike verweist. Die Namensgebung wird auf das lateinische „Portus“ für einen Hafen zurückgeführt, wobei die erste urkundliche Erwähnung auf das Jahr 1067 datiert. In Pforzheim fließen die Nagold und die Enz zusammen und auch die Würm fließt über das Stadtgebiet. Diese Lage am Fluss wurde wohl schon von den Kelten geschätzt und seit dem 14. Jahrhundert handelt es sich um eine Stadt, die bis 1486 auch Autonomie genoss. In den folgenden Jahren gehörte Pforzheim zu Baden, war jedoch immer wieder umkämpft und zählt sogar für rund zehn Jahre zu Bayern. Bemerkenswert war stets die industrielle Bedeutung, sodass es sich um 1800 um die wichtigsten Industriestadt Badens handelte. Sehenswert sind vor allem die Bauten der Moderne, namentlich der Architekten Egon Eiermann und Otto Bartning aber auch das Alte Rathaus und die vielen Burgruinen. Des Weiteren besichtigt man in Pforzheim die Schmuckwelten, die einen interessanten Einblick in die Industriegeschichte der Stadt ermöglichen. Als Wahrzeichen gilt die Schlosskirche St. Michael.
Pforzheim war und ist ein globales Zentrum der Schmuck- und Uhrenherstellung. Bis heute stammen 75 Prozent der deutschen Produktion aus der Stadt. Hinzu kommen Unternehmen aus der Metallverarbeitung sowie Elektronik und Elektrotechnik aber auch Handelsunternehmen. Verkehrsverbindungen existieren über die Autobahn A8 sowie mehrere Bundesstraßen und die Schiene.
Wer von Pforzheim ins Autohaus Brenk möchte, wählt gleich zwischen fünf Standorten. Eine ausgezeichnete Beratung und die Vorteile eines Familienbetriebs mit mehr als 40 Jahren Erfahrungen genießen Sie sowohl in Karlsruhe als auch in Rastatt und Gondelsheim. Der Weg ist nicht weit und gerne beraten wir Sie auch schon im Vorfeld auf digitalem Weg oder telefonisch. Vor Ort profitieren Sie von unserer enormen Auswahl und den günstigen Preisen für alle von uns angebotenen Marken.
Der Kia Rio folgte auf den Pride und ist eines der zentralen Modelle seines Herstellers. Auf dem Markt erschien der Kleinwagen im Jahr 1999 und eilt seither von einem Erfolg zum nächsten. Aktuell befindet sich das Modell in der vierten Generation und 2020 wurde zuletzt eine gründliche Modellpflege „spendiert“. Charakteristisch ist natürlich die Gestaltung des Frontbereichs, der mit der markentypischen Tigernase versehen ist. Die Idee hierfür und auch für die restlichen Details stammen aus dem Designzentrum in Rüsselsheim, womit auch der Kia Rio ein koreanischer Europäer ist. Die Zulassungszahlen sind solide und haben bereits deutlich die 100.000er Marke allein auf dem deutschen Markt übersprungen.
Eckdaten zum Kia Rio
Mit seinen 4,07 Meter Länge ist der Kia Rio eher ein großer Kleinwagen. Das Modell bringt es auf 1,73 Meter Breite und ist 1,45 Meter hoch. Wie es sich für das Segment gehört, passen problemlos bis zu fünf Personen in den Innenraum und auch Gepäck oder Einkäufe passen noch ins Fahrzeug. 325 Liter Volumen schlagen beim Kofferraum zu Buche, die Erweiterung durch gezieltes Umlegen der hinteren Sitze sorgt für einen Wert in Höhe von 1.103 Liter. Ein Pluspunkt ist die Aufteilung der Rücksitze, die eine individuelle Gestaltung möglich macht. Viel Platz trifft im Kia Rio auf einen sehr geringen Wendekreis von 10,20 Meter.
Das Facelift des Jahres 2020 hat nicht nur die Optik, sondern auch die Motorisierung des Kia Rio nachhaltig optimiert. Angeboten werden mittlerweile nur noch Benzinmotoren, nachdem 2017 und 2018 auch noch ein Diesel im Programm war. Die Ottomotoren werden zum Teil mit einem 48-Volt-Bordnetz ergänzt und sind somit Mildhybride, bei denen ein Leistungsspektrum zwischen 84 und 120 PS abgerufen wird. Kleinwagentypisch ist der Frontantrieb, besonders ist aber bereits das in nahezu allen Ausführungen optional erhältliche Sieben-Gang-Automatikgetriebe, das an die Stelle des Sechs-Gang-Schaltgetriebes treten kann. Die Fahrwerte des Kia Rio sind mit 10,2 Sekunden auf 100 km/h sowie Tempo 190 km/h in der Spitze voll und ganz vorzeigbar.
Ausstattung des Kia Rio
Der Kia Rio ist zwar ein Kleinwagen – doch die Ausstattung entspricht bereits einem Fahrzeug aus einer höheren Klasse. Ein Beispiel hierfür ist die eingebaute SIM-Karte, die die Nutzung von UVO Connect möglich macht. Das System setzt auf eine kontinuierliche Verbindungs ins Internet und kommt mit diversen Echtzeit-Services einher. Überhaupt ist der Kia Rio in digitaler Hinsicht breit aufgestellt, was sich auch an Remote-Diensten und der Möglichkeit zu mehreren parallelen Bluetooth-Verbindungen wiederspiegelt. Dargestellt werden die meisten Dienste auf einem acht Zoll großen Touchdisplay, das dank Splitscreen unterschiedliche Inhalte für Fahrerin bzw. Fahrer und die daneben sitzende Person bereithält. Wer nicht direkt den Screen als Eingabegerät nutzen möchte, entscheidet sich alternativ für Spracheingabe.
Extras des Kia Rio
Wer in einen Kia Rio steigt, kann sich in vielerlei Hinsicht auf die Technik dieses ausgereiften Fahrzeugs verlassen. Bereits das Öffnen und Starten geschieht auf Knopfdruck und wer im Innenraum Platz nimmt, erfreut sich an Ledersitzen mit Sitzheizung. Natürlich passen sich die Sitze individuell an und können in der Höhe verstellt werden. Technisch verwöhnt der Kleinwagen mit einem Stauassistenten, der sowohl eigenständig anfährt als auch abbremst. Der Sicherheitsabstand wird auch vom adaptiven Tempomat geregelt und Warnsysteme betreffen sowohl den Querverkehr als auch den Toten Winkel. Weitere Extras des Kia Rio sind die Verkehrszeichenerkennung sowie ein System, das Fußgänger und Radfahrer erkennt und automatisch abbremst, sofern diese die Straße kreuzen. Natürlich darf auch die Rückfahrkamera nicht fehlen.